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20-jährige Entwicklung der Prävalenz, des Bewusstseins, der Behandlung und Kontrolle von Bluthochdruck in Genf, Schweiz
Diese Studie untersucht die Prävalenz, das Bewusstsein, die Behandlung und die Kontrolle von Bluthochdruck über einen Zeitraum von 20 Jahren in der Genfer Bevölkerung. Zwar gibt es nach wie vor Risikogruppen, doch zeigt die Studie, dass sich die Prävalenz von Bluthochdruck und seine Kontrolle insgesamt verbessert haben, wobei sich die sozioökonomischen Unterschiede verringert haben.
Verzicht auf Zahnpflege aus wirtschaftlichen Gründen in der Schweiz: Eine bevölkerungsbasierte Querschnittsstudie über sechs Jahre
In einer Schweizer Region ohne allgemeine Zahnversicherungsdeckung war die Prävalenz des Verzichts auf Zahnbehandlungen aus wirtschaftlichen Gründen hoch und stark einkommensabhängig. Es sollten Anstrengungen unternommen werden, um zu verhindern, dass Bevölkerungsgruppen mit hohem Risiko auf Zahnbehandlungen verzichten.
Prävalenz von Indikatoren der Gebrechlichkeit und Assoziation mit dem sozioökonomischen Status bei Erwachsenen mittleren und höheren Alters in einer Schweizer Region mit allgemeiner Krankenversicherungsdeckung: eine bevölkerungsbasierte Querschnittsstudie
Diese Studie zeigt, dass Indikatoren für Fragilität mit einem niedrigeren Einkommen, nicht aber mit dem Bildungsniveau in Verbindung gebracht wurden. Trotz des allgemeinen Krankenversicherungsschutzes wurde das Haushaltseinkommen mit Fragilität in Verbindung gebracht.
Die Einhaltung der Ernährungsempfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung in der Bevölkerung von Genf, Schweiz: Eine Trendstudie über 10 Jahre (1999-2009)
Die Studie zeigt, dass sich die Qualität der Ernährung in der Schweiz zwischen 1999 und 2009 nicht verbessert hat und dass die Nahrungsaufnahme erheblich von den Empfehlungen der Experten zur Gesundheitsförderung und Risikominderung für chronische Krankheiten abweicht.
Trends und Determinanten der im Bett verbrachten Zeit in Genf, Schweiz
In einer erwachsenen Schweizer Bevölkerung hat sich die Schlafdauer, gemessen an der im Bett verbrachten Zeit, zwischen 2005 und 2011 nicht signifikant verändert. Klinische und sozioökonomische Faktoren beeinflussen die im Bett verbrachte Zeit.